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    Scan-Dia - Ihr zuverlässiger
    Partner in der Materialographie

    Entdecken Sie unser umfangreiches Sortiment an Geräten
    und Verbrauchsmaterialien für präzise Materialuntersuchungen.

     

Ihr Partner in Materialographie

Durch Erling Juul Nielson wurde das Unternehmen 1963 in Vipperod, Dänemark unter dem Namen SCANDINAVIAN DIAMOND PRODUCTS - SCAN-DIA gegründet. 

Erling Juul Nielson etablierte in nur kurzer Zeit ein aus Geräten und Verbrauchsmaterialien für die Metallographie bestehendes Komplettprogramm. Zu den herausragenden und bis in die heutige Zeit noch hochaktuellen Produkten zählten das Kalteinbettverfahren mit weltbekannten Produkten wie SCANDIPLAST und die SCANDIFORMEN – sowie die Schleif- und Poliergeräten der Serie SCANDIMATIC. Erling Juul Nielson hatte die Grundidee und war maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung hin zu einem modernen, systematisierten Diamantpoliersystem, welches in den 60er Jahren das bis dahin dominierende Verfahren des Tonerdepolierens ablöste.

Durch seine Geschäftsentwicklung wuchs das Unternehmens schnell auch über die Grenzen Dänemarks hinaus. Hans Peter Tempelmann übernahm 1964 die Exklusivvertretungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz. 1972 kaufte er das Unternehmen und überführte es nach Hagen in Westfalen. Hier wurde es unter dem Namen SCAN-DIA Hans P. Tempelmann GmbH ansässig.

Seit 1995 wird das Unternehmen von Dipl.-Ing. Matthias Blankenagel geführt, der im Unternehmen seit 1985 seine Erfahrungen in der Metallographie sammelte.

SCAN-DIA blickt inzwischen auf eine über 60-jährige Firmengeschichte zurück.

Das Unternehmen bietet heute ein ausgewogenes und kundenorientiertes Programm an zweckmäßigen und praktischen Geräten und Verbrauchsmaterialien für die perfekte Präparation metallographischer und materialographischer Proben.

SCAN-DIA ist international auf mehreren Kontinenten und in zahlreichen Ländern vertreten.

Entwicklung und Herstellung von Laborgeräten und Verbrauchsmaterialien für die Materialographie

SCAN-DIA steht für eine nachhaltige, wirtschaftliche und innovative Produktentwicklung. Entwickelt wird entweder im eigenen Hause oder in Kooperation mit unseren starken Partnern. In jedem Fall fließen jahrzehntelange Erfahrungen und Erkenntnisse in eine zukunftsweisende Produktentwicklung mit ein. Alle Produkte werden im eigenen Anwendungslabor getestet und unterliegen regelmäßigen Qualitätskontrollen.

Das Ergebnis: optimale Produkte und Materialien für Ihr Unternehmen.

Der Kunde steht im Mittelpunkt

Individuelle Beratung
SCAN-DIA steht Ihnen mit seinen erfahrenen Mitarbeitern bei der Produktauswahl gerne zur Verfügung. Zur besseren Abstimmung mit Ihren Wünschen wird, wenn erforderlich, im eigenen Anwendungslabor ein metallographischer Schliff erstellt. Im Laborbericht wird jeder einzelne Präparationsschritt dokumentiert und dient als Grundlage für eine optimale Auswahl an Produkten. Daraus wird ein individuelles Angebot erstellt, das die Basis für Ihre zukünftigen Entscheidungen bildet.

Schnelle Lieferung ab Lager
SCAN-DIA hat alle Produkte in ausreichender Stückzahl vorrätig. In der Regel werden alle Bestellungen innerhalb von 24 Stunden mit einem Paketdienst versendet.

SCAN-DIA fertigt auch nach Ihren individuellen Bedürfnissen

Ergänzend zu dem umfassenden Standardprogramm steht SCAN-DIA auch als Partner für maßgeschneiderte Lösungen zur Verfügung, nämlich dann, wenn unser Standardprogramm für Ihre spezielle Problemstellung nicht die richtige Lösung bietet. In enger Zusammenarbeit mit Ihnen entwickelt SCAN-DIA ein Konzept, das auf Ihren Ansprüchen gerecht wird und die Erfahrungen und das Wissen Ihrer und unserer Mitarbeiter berücksichtigt. Die anschließende handwerkliche Ausarbeitung erfolgt im eigenen Hause beziehungsweise mit qualifizierten Partnern. 

60 Jahre SCAN-DIA

Von Beginn an steht SCAN-DIA für Qualität, Zuverlässigkeit und Leidenschaft. Dieses Jubiläum ist ein Meilenstein und zugleich eine Bestätigung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für unsere Kunden.


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Wissen

Die Materialographie untersucht und analysiert den Aufbau metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe (Verbundstoffe, Keramiken, Kunststoffe etc.). Materialographie ist damit ein Teilbereich der Werkstoffkunde

Handelt es sich um die Betrachtung von rein metallischen Werkstoffen, spricht man von Metallographie.

Das Ziel der materialographischen Arbeit ist die quantitative und qualitative Dokumentation der Mikrostrukturen von Materialien. Erreicht wird dies durch aufeinander abgestimmte Schritte der Probenvorbereitung und unterschiedliche Techniken der Mikroskopie. Das Untersuchungsergebnis liefert Aussagen über das Gefüge sowie über Eigenschaften eines Stoffes. Facharbeiter der Materialographie tragen hohe Verantwortung und benötigen vielfältiges Wissen über Eigenschaften, Herstellung und Weiterverarbeitung eines Werkstoffes. Materialographen sind zudem auf hochpräzise und professionelle Arbeitsinstrumente und Hilfsmittel angewiesen, um verlässliche und fehlerfreie Ergebnisse vorzulegen.

 

Am Anfang des Arbeitsprozesses steht in der Materialographie die Präparation, d.h. die Vorbereitung einer Werkstoffprobe für die weiteren Untersuchungen und Analysen.

Dies geschieht zunächst durch Herstellung eines sauberen Anschliffs mit einer scharfen, glatten Fläche. Dieser Anschliff bereitet die repräsentative Betrachtung des Materialgefüges vor. Bei diesem Schritt der Präparation gilt es insbesondere, Verformungen, Verschmierungen oder Kratzer zu vermeiden. Es folgen weitere Arbeitsschritte, die dazu dienen, die Probe immer feineren Analyseverfahren zugänglich zu machen. Dazu ist ausgesprochen sorgfältiges Arbeiten mit hochpräzisen Schleif-, Polier- und Reinigungsmitteln erforderlich.

Je nach Beobachtungskriterium kann der Schliff zusätzlich mit verschiedenen Lösungen geätzt werden. Am Ende des materialographischen Arbeitsprozesses steht die mikroskopische Untersuchung und Beurteilung der kristallinen Struktur der Probe.

 

Materialographie kommt in der Qualitätssicherung, der Schadensanalyse und im Forschungs- und Entwicklungsbereich ganz unterschiedlicher Branchen zum Einsatz.

Überall dort wo hochpräzise Aussagen über Materialbeschaffenheiten benötigt werden, kommt Materialographie zum Einsatz. Die mikroskopische Betrachtung der Werkstoffe ermöglicht insbesondere Rückschlüsse auf die Herstellungsbedingungen eines Materials. Materialographie trägt so zur Überprüfung von Produktionsprozessen sowie zur Klärung von Schadensfällen bei. Des Weiteren bilden die Ergebnisse materialographischer Analyse die Basis für die Entwicklung von neuen, optimal an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepassten Werkstoffen.

 

Kontakt

Unsere Experten beantworten gerne Ihre Fragen. SCAN-DIA hat ein engagiertes Team von Fachleuten, die Ihnen mit fundiertem Fachwissen zur Seite stehen, um Ihnen individuelle Unterstützung zu bieten und sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Lösung erhalten.

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Ob Sie Fragen zu SCAN-DIA Produkten, technischen Problemen oder Branchenfragen haben, zögern Sie nicht anzurufen. Gerne wird Ihnen bei Ihren Anliegen geholfen.

Mediathek

In der SCAN-DIA Mediathek finden Sie eine umfangreiche Auswahl an Download-Möglichkeiten sowie interessante Videos. Falls Sie zusätzliche Fragen haben oder weitere Unterlagen benötigen, können Sie sich jederzeit an SCAN-DIA wenden, wenn Sie Hilfe benötigen.


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