Professionelle Produkte für

Materialographie und Metallographie

SCAN-DIA bietet seinen Kunden ein komplettes Programm an Geräten und Verbrauchsmaterialien für die Metallographie. Jahrzehntelange Erfahrung, ein innovativer Unternehmensgeist und die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden haben ein ausgewogenes und hochspezialisiertes Produktspektrum entstehen lassen.

Da jeder Arbeitsschritt in der Metallographie spezifische Anforderungen an Instrumente und Hilfsmittel stellt, wurden für alle Prozesse spezielle Geräte, Utensilien und Hilfsmitteln entwickelt. SCAN-DIA Kunden können sich auf durchgängig höchste Qualität aller Produkte und eine optimale Abstimmung der Komponenten aufeinander verlassen.

Trennen

Am Anfang jeder Materialuntersuchung steht die Probenvorbereitung durch spezialisierte Trennmaschinen.

Einbettverfahren

Materialproben werden in der Materialographie üblicherweise durch ein spezielles Einbettverfahren in Kunststoff eingebettet.

Schleif- und Poliergeräte

Die Wahl der geeigneten Metallographie Schleif- und Poliergeräte hängt von der Anzahl der täglich vorkommenden Proben ab.

Schleifmittel

Der mechanische Schleifprozess durch Metallographie Schleifmittel gliedert sich in Vorschleifen und Feinschleifen.

Poliermittel

Der materialographische Polierprozess durch Metallographie Poliermittel basiert, ähnlich wie das Schleifen, auf einem spanabhebenden Materialabtrag.

Reinigung

Der Bereich der Metallographie Reinigung stellt besondere Anforderungen an die verwendeten Reinigungskomponenten.

60 Jahre SCAN-DIA

Von Beginn an steht SCAN-DIA für Qualität, Zuverlässigkeit und Leidenschaft. Dieses Jubiläum ist ein Meilenstein und zugleich eine Bestätigung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für unsere Kunden.


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Wissen

Die Materialographie untersucht und analysiert den Aufbau metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe (Verbundstoffe, Keramiken, Kunststoffe etc.). Materialographie ist damit ein Teilbereich der Werkstoffkunde

Handelt es sich um die Betrachtung von rein metallischen Werkstoffen, spricht man von Metallographie.

Das Ziel der materialographischen Arbeit ist die quantitative und qualitative Dokumentation der Mikrostrukturen von Materialien. Erreicht wird dies durch aufeinander abgestimmte Schritte der Probenvorbereitung und unterschiedliche Techniken der Mikroskopie. Das Untersuchungsergebnis liefert Aussagen über das Gefüge sowie über Eigenschaften eines Stoffes. Facharbeiter der Materialographie tragen hohe Verantwortung und benötigen vielfältiges Wissen über Eigenschaften, Herstellung und Weiterverarbeitung eines Werkstoffes. Materialographen sind zudem auf hochpräzise und professionelle Arbeitsinstrumente und Hilfsmittel angewiesen, um verlässliche und fehlerfreie Ergebnisse vorzulegen.

 

Am Anfang des Arbeitsprozesses steht in der Materialographie die Präparation, d.h. die Vorbereitung einer Werkstoffprobe für die weiteren Untersuchungen und Analysen.

Dies geschieht zunächst durch Herstellung eines sauberen Anschliffs mit einer scharfen, glatten Fläche. Dieser Anschliff bereitet die repräsentative Betrachtung des Materialgefüges vor. Bei diesem Schritt der Präparation gilt es insbesondere, Verformungen, Verschmierungen oder Kratzer zu vermeiden. Es folgen weitere Arbeitsschritte, die dazu dienen, die Probe immer feineren Analyseverfahren zugänglich zu machen. Dazu ist ausgesprochen sorgfältiges Arbeiten mit hochpräzisen Schleif-, Polier- und Reinigungsmitteln erforderlich.

Je nach Beobachtungskriterium kann der Schliff zusätzlich mit verschiedenen Lösungen geätzt werden. Am Ende des materialographischen Arbeitsprozesses steht die mikroskopische Untersuchung und Beurteilung der kristallinen Struktur der Probe.

 

Materialographie kommt in der Qualitätssicherung, der Schadensanalyse und im Forschungs- und Entwicklungsbereich ganz unterschiedlicher Branchen zum Einsatz.

Überall dort wo hochpräzise Aussagen über Materialbeschaffenheiten benötigt werden, kommt Materialographie zum Einsatz. Die mikroskopische Betrachtung der Werkstoffe ermöglicht insbesondere Rückschlüsse auf die Herstellungsbedingungen eines Materials. Materialographie trägt so zur Überprüfung von Produktionsprozessen sowie zur Klärung von Schadensfällen bei. Des Weiteren bilden die Ergebnisse materialographischer Analyse die Basis für die Entwicklung von neuen, optimal an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepassten Werkstoffen.

 

Kontakt

Unsere Experten beantworten gerne Ihre Fragen. SCAN-DIA hat ein engagiertes Team von Fachleuten, die Ihnen mit fundiertem Fachwissen zur Seite stehen, um Ihnen individuelle Unterstützung zu bieten und sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Lösung erhalten.

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