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    Blitzschnell eingebettet
    mit SCANDIQUICK

    Das schnelle Einbettmittel für
    perfekte Proben in der Metallographie

     

  • Die flexible Einbettform für perfekte Ergebnisse in der Kalteinbettung

     

    Cool geformt
    mit SCANDIFORM

    SCAN-DIA bietet ein sehr umfangreiches Sortiment an Einbettformen aus Silikonkautschuk an.
    Die SCANDIFORMEN sind in über 30 verschiedenen Abmessungen, als kleine runde bis größere rechteckige Einbettformen lieferbar.

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    Die neue SCANDIMATIC
    33065 mit Federandruck

    Metallographische Proben kompakt
    und präzise schleifen und polieren

     

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    MINICUT 40
    einfach feine Schnitte

    Das Präzisions-Trenngerät von SCAN-DIA perfekt
    zum Trennen kleiner fragiler Proben

     

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    Warum kompliziert,
    wenn es so einfach geht!

    Die SCANDIMATIC 33305, der Klassiker
    unter den Poliermaschinen

     

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    Randscharf geschliffen
    mit AEQUIDUR

    SCAN-DIA Härteangleicher für besonders
    glatte und randscharfe Proben

     

SCAN-DIA

Materialographie und Metallographie

Trennen

Am Anfang jeder Materialuntersuchung steht die Probenentnahme durch spezialisierte Trennverfahren.

Einbettverfahren

Materialproben werden in der Materialographie üblicherweise durch ein spezielles Einbettverfahren in Kunststoff eingebettet.

Schleif- und Poliergeräte

Die Wahl der geeigneten Schleif- und Poliergeräte hängt von der Anzahl und Größe der täglich vorkommenden Proben ab.

Schleifmittel

Das Sortiment von SCAN-DIA bietet für jedes Material das ideale Schleifmittel.

Poliermittel

Ein aufeinander abgestimmtes Poliersystem - Poliertuch - Diamant - Schmiermittel

Reinigung

Ein optimaler Reinigungsprozess in jeder Arbeitsphase gewährleisten die SCAN-DIA Ultraschallgeräte.

60 Jahre SCAN-DIA

Von Beginn an steht SCAN-DIA für Qualität, Zuverlässigkeit und Leidenschaft. Dieses Jubiläum ist ein Meilenstein und zugleich eine Bestätigung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für unsere Kunden.


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Wissen

Die Materialographie untersucht und analysiert den Aufbau metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe (Verbundstoffe, Keramiken, Kunststoffe etc.). Materialographie ist damit ein Teilbereich der Werkstoffkunde

Handelt es sich um die Betrachtung von rein metallischen Werkstoffen, spricht man von Metallographie.

Das Ziel der materialographischen Arbeit ist die quantitative und qualitative Dokumentation der Mikrostrukturen von Materialien. Erreicht wird dies durch aufeinander abgestimmte Schritte der Probenvorbereitung und unterschiedliche Techniken der Mikroskopie. Das Untersuchungsergebnis liefert Aussagen über das Gefüge sowie über Eigenschaften eines Stoffes. Facharbeiter der Materialographie tragen hohe Verantwortung und benötigen vielfältiges Wissen über Eigenschaften, Herstellung und Weiterverarbeitung eines Werkstoffes. Materialographen sind zudem auf hochpräzise und professionelle Arbeitsinstrumente und Hilfsmittel angewiesen, um verlässliche und fehlerfreie Ergebnisse vorzulegen.

 

Am Anfang des Arbeitsprozesses steht in der Materialographie die Präparation, d.h. die Vorbereitung einer Werkstoffprobe für die weiteren Untersuchungen und Analysen.

Dies geschieht zunächst durch Herstellung eines sauberen Anschliffs mit einer scharfen, glatten Fläche. Dieser Anschliff bereitet die repräsentative Betrachtung des Materialgefüges vor. Bei diesem Schritt der Präparation gilt es insbesondere, Verformungen, Verschmierungen oder Kratzer zu vermeiden. Es folgen weitere Arbeitsschritte, die dazu dienen, die Probe immer feineren Analyseverfahren zugänglich zu machen. Dazu ist ausgesprochen sorgfältiges Arbeiten mit hochpräzisen Schleif-, Polier- und Reinigungsmitteln erforderlich.

Je nach Beobachtungskriterium kann der Schliff zusätzlich mit verschiedenen Lösungen geätzt werden. Am Ende des materialographischen Arbeitsprozesses steht die mikroskopische Untersuchung und Beurteilung der kristallinen Struktur der Probe.

 

Materialographie kommt in der Qualitätssicherung, der Schadensanalyse und im Forschungs- und Entwicklungsbereich ganz unterschiedlicher Branchen zum Einsatz.

Überall dort wo hochpräzise Aussagen über Materialbeschaffenheiten benötigt werden, kommt Materialographie zum Einsatz. Die mikroskopische Betrachtung der Werkstoffe ermöglicht insbesondere Rückschlüsse auf die Herstellungsbedingungen eines Materials. Materialographie trägt so zur Überprüfung von Produktionsprozessen sowie zur Klärung von Schadensfällen bei. Des Weiteren bilden die Ergebnisse materialographischer Analyse die Basis für die Entwicklung von neuen, optimal an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepassten Werkstoffen.

 

Kontakt

Unsere Experten beantworten gerne Ihre Fragen. SCAN-DIA hat ein engagiertes Team von Fachleuten, die Ihnen mit fundiertem Fachwissen zur Seite stehen, um Ihnen individuelle Unterstützung zu bieten und sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Lösung erhalten.

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